„Returning Customer“ sind die Juwelen unter den Kunden. Ihre Treue ist Wertschätzung und wertvolle Referenz zugleich für jeden ambitionierten Lieferanten und Dienstleister. Die Zusammenarbeit ist effizient und konstruktiv. Mit jedem weiteren Projekt werden die Kommunikation und Prozesse noch besser. Die Zufriedenheit steigt.
Wir wissen die Loyalität unserer wiederkehrenden Kunden sehr zu schätzen und revanchieren uns mit Aufmerksamkeit und Engagement. Wie wir zu dieser hochkarätigen Sammlung an Stammkunden kamen, erzählen wir Ihnen in dieser und den nächsten Ausgaben des LAUSSER VERTEILERS.
In 50 Jahren haben wir uns kontinuierlich weiterentwickelt. Weil wir die Visionen dazu hatten – und die Chancen durch entsprechende Aufträge. Unser höchstes Ziel war und ist immer die Kunden - zufriedenheit. Dafür setz(t)en wir uns kompromisslos ein. Das zahlt sich aus.
Wir streben langfristige Beziehungen an, sowohl mit unseren Mitarbeitern, als auch mit unseren Kunden. So kann man sich gemeinsam entwickeln und ein Niveau erreichen, wo Gutes entsteht: starke und verlässliche Partnerschaften, erfolgreiche Projekte, positive Perspektiven. Zufriedenheit auf allen Seiten.
Unser Engagement zahlt sich aus. Zufriedene Kunden kommen wieder. Zufriedene Mitarbeiter bleiben. Das Eine bedingt das Andere. Heute sind rund 80% unserer Auftraggeber Stammkunden. Sie sorgen dafür, dass unsere Auftragsbücher voll sind. Einer dieser Auftragsgeneratoren ist das Businesszentrum in Frankfurt am Main, mit seinen Banken, der weltbekannten Messe und dem internationalen Airport.
Die Frankfurter Messe ist der weltweit größte Messe-, Kongress- und Eventveranstalter mit eigenem Gelände. Zur Unternehmensgruppe gehören 30 Tochtergesellschaften und mehr als 60 Vertriebspartner, zuständig für 188 Länder. 2005 bekamen wir den Auftrag für die Sanierung des Torhauses der Frankfurter Messe – mit einem Auftragsvolumen von 30 Mio. Euro.
Die besondere Herausforderung beim Projekt Torhaus bestand darin, es im Bestand zu sanieren – d. h. Teile des Gebäudes blieben während den Arbeiten in Betrieb. Dieser durfte keinesfalls gestört werden. Das Projekt verlief vorbildlich; der Kunde war sehr zufrieden mit unserer Leistung. 2007 folgte der nächste große Auftrag: der Neubau der Messehalle 11 inklusive Portalgebäude.
Wir realisierten dieses Projekt in Kooperation mit dem Bauunternehmen Max Bögl aus Neumarkt. Auf Grundlage einer funktionalen Ausschreibung mit Entwurfsplanung erstellten wir die Ausführungs- und Montageplanung und realisierten die TGA. Auch mit diesem Projekt waren wir sehr erfolgreich. Die Übergabe an den Bauherrn fand termingerecht vor der IAA 2009 statt. Das Auftragsvolumen für unseren Part belief sich auf 60 Mio. Euro. Das war bis dahin der größte Auftrag in unserer Firmengeschichte.
Lausser war nun ein Thema in Frankfurt. Die Planer und Baubeteiligten sprachen über uns. Ein Auftrag ergab den Nächsten. Die Projekte wurden zwar alle öffentlich ausgeschrieben, aber wir hatten uns einen Namen gemacht, überzeugten mit cleveren Lösungsvorschlägen und riefen wettbewerbsfähige Preise auf.
2010 folgte der Silvertower mit 20 Mio., der Flugsteig A plus am Fracht-Airport mit 15 Mio. und schließlich der Skytower der Europäischen Zentralbank mit 40 Mio. Euro Auftragsvolumen.
Die Qualität unserer Arbeit und unsere Termintreue überzeugten die Bauherren. Unsere kurzen Entscheidungswege und flachen Hierarchien kamen auf Managementebene sehr gut an. Die Praktiker vor Ort schätzten, dass wir die meisten Arbeiten mit eigenen, sehr erfahrenen und eingespielten Montageteams durchführten. Die Ruhe, die wir damit in den Projektablauf brachten, war wohltuend für alle Beteiligten. Die Flexibilität, die wir beim Umgang mit Störungen an den Tag legten, wurde zum Synonym für Lausser.
Aktuell bereiten wir uns auf ein neues, umfangreiches Bauprojekt am Frankfurter Flughafen vor. Es spannt den Bogen aus unserer Frankfurter Zeit in die Gegenwart und wird ab 2021 realisiert werden. Alleine im Bereich der Medienversorgung beträgt unser Auftragsvolumen 50 Mio. Euro; für die raumlufttechnischen Anlagen stehen 40 Mio. Euro im Raum. Die endgültige Vergabe für die RLT wird Anfang 2021 erfolgen.
Wir freuen uns schon sehr auf das Projekt – und die Begegnung mit alten Bekannten und Freunden in Frankfurt.
2005
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2021